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Logo Deutscher Arbeitskreis für Konzentrative Bewegungstherapie DAKBT e.V.

Geschichte

Die KBT wurde aus der individuellen Bewegungsarbeit Elsa Gindlers (1885-1961) heraus entwickelt. Die Abwendung von gymnastischen Übungen hin zur Eigenwahrnehmung war dabei wesentlich. „Werden sie erfahrbereit.“ Gertrud Heller und dann Helmut Stolze begannen damit, Leiblichkeit und Bewegung in der Arbeit mit psychisch Kranken einzusetzen. 1958 stellte Helmut Stolze die Methode als „Konzentrative Bewegungstherapie“ bei den Lindauer Psychotherapiewochen vor. Weitere Wegbereiterinnen der Entwicklung der KBT als psychotherapeutisches Verfahren waren E. Franzke, Miriam Goldberg, Christine Gräff, Ursula Kost und Lucie Lentz. 1975 gründete Ursula Kost den Deutschen Arbeitskreis für KBT (DAKBT). Die Methode wurde vermittelbar gemacht, in dem ein differenziertes Curriculum zur Weiterbildung entwickelt wurde.

(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Konzentrative_Bewegungstherapie)